Service für Forschende
Theresa Vitera: "Wir sind der interne Dienstleister für unsere Forschenden"
Von Claudia Aldinger | 9. Juli 2020
Wie werden Forschende an den 4 Hochschulen in Sachsen-Anhalt unterstützt? Welche Ansprechpartner*innen und Hilfen gibt es? Das KAT-Netzwerk hat nachgefragt. Auftakt mit Theresa Vitera von der Hochschule Harz:
Frau Vitera, angenommen, ich habe eine Idee für ein Forschungsprojekt. An wen wende ich mich an der Hochschule Harz?
Sie können sich an das Application Lab der Hochschule Harz wenden. Wir sind der interne Dienstleister für unsere Forschenden und sind stets über neueste Ausschreibungen im Land, des Bundes und der EU informiert.
Wie geht es nach dem ersten Kontakt weiter?
Wenn Sie uns Ihre Forschungsidee gepitcht und wir uns darüber ausgetauscht haben, geht es im nächsten Schritt auf die Suche nach dem richtigen Förderprogramm. Das übernehmen wir für Sie! Sie bekommen eine(n) festen Ansprechpartner(in) aus dem AppLab zugewiesen, der bestenfalls die fachliche Kompetenz des Antrages abdeckt. Gemeinsam erarbeiten und stellen wir mit Ihrem fachlichen Input einen Förderantrag.
Wie lange im Verlauf des Forschungsprojekts kann ich auf Unterstützung zählen?
Sie können von der Antragsstellung bis hin zur Projektdurchführung auf uns zählen. Das betrifft zum Beispiel auch die Begleitung von Forschungsmarketing und Öffentlichkeitsarbeit.
Kann ich die Hilfe nur für ein Forschungsprojekt in Anspruch nehmen?
Nein, grundsätzlich gilt das Angebot für alle Projekte, die anfallen und je nach unseren Kapazitäten betreut werden.
Frau Vitera, vielen Dank!

Informationen und Kontakt
Theresa Vitera, Research Funding Managerin, 03943-659882, tvitera@hs-harz.de
Homepage des Application Labs an der Hochschule Harz
Text und Bilder (soweit nicht anders benannt): Claudia Aldinger
 
                
        
    
Das Application Lab an der Hochschule Harz wird durch das KAT-Netzwerk gefördert.
