12. April 2016

3D-Druck in der Anwendung: 140 Forscher und Unternehmer auf dem Campus Merseburg

3D-Druck aus Metall

3D-Druck aus Metall. Auch an der Hochschule Merseburg stehen 3D-Drucker für verschiedene Formen und Materialien zur Verfügung.

3D-Druck aus Kunststoff, 3D-Druck aus Metall, 3D-Druck auf Textilien, technische Verfahren und Qualität der additiven Fertigung sowie Wirtschaftlichkeit – mit diesem satten Programm lockte das Mitteldeutsche Forum „3D-Druck in der Anwendung“ 140 Forscher und Unternehmer am 18. Mai auf den Campus der Hochschule Merseburg. Von filigranen Werkzeugen bis zu Fertigelementen für Häuser lassen sich heute mit dem 3D-Druck die verschiedensten Teile individuell fertigen. Inwieweit diese Technologie auch für das eigene Unternehmen interessant ist, ließ sich am 18. Mai mit den Vorträgen der Experten sowie in Gesprächen mit den verschiedenen Ausstellern klären – zumindest vorläufig. Denn auch für die nächsten Jahre rechnen Experten mit weiteren Entwicklungsschritten der additiven Fertigung, welche die Hochschule Merseburg auch weiterhin gemeinsam mit den Netzwerken enficos und Protonetz begleiten will. Die Ergebnisse des 3. Mitteldeutschen Forums zum 3D-Druck sind im Tagungsband nachlesbar (der Download ist über diese Websites möglich: enficos www.rp-netzwerk.de, protonetz www.protonetz.de, Landesdokumentenserver unter nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:542-2245).